19 Jahre Men in Dreck
Staub, Schlamm, Regen, Schnee, Sonne, Eis...
Es war oft brütend heiß,
unglaublich naß
und klirrend kalt…
Ölige Finger und Schlammspritzer statt Sonnencreme,
leichte Rauchvergiftung von der Feuertonne
oder von qualmenden Reifen statt Frühlingsduft.
Der Muskelkater mit blauen Flecken am Montag gehörte dazu…
Und immer wieder dieses Lächeln bei allen Beteiligten…
Kein Pfad zu steil, kein Loch zu tief,
Wasserflächen unbekannt…
Die Strecke wurde generell ohne vorherige Erkundung „ausprobiert“.
Auf vier oder weniger Reifen oder in stabiler Seitenlage, mit oder ohne Bodenhaftung…
Technik die meistens begeisterte,
aber auch manchmal Fragezeichen aufwarf,
fast immer jedoch klaglos funktionierte,
auch wenn der Westie mal wieder zum U-Boot mutierte
oder
wie ein Gummiball durch das Gelände hüpfte…
Anlasser wurden häufiger gewechselt als nachgetankt,
mit Gaszügen gekämpft,
Reifen mit Andacht zerstört,
Kupplungs- und Bremsbeläge einem Extremtest unterzogen…
Und ja,
auch ein Benzinmotor kann unter Wasser laufen,
oder auch von nur einem Tropfen Wasser gestoppt werden…
Viele Grillwürsten und Burger wurden gegessen, viele Bierchen getrunken…
Sehr viel Holz in der Feuertonne thermisch verwertet.
Und nicht zu vergessen die vielen tollen Benzingespräche…
Es war eine irre, ungewöhnliche, interessante und schöne Zeit.
DANKE an die
Men (und Women) in Dreck
Staub, Schlamm, Regen, Schnee, Sonne, Eis...
Es war oft brütend heiß,
unglaublich naß
und klirrend kalt…
Ölige Finger und Schlammspritzer statt Sonnencreme,
leichte Rauchvergiftung von der Feuertonne
oder von qualmenden Reifen statt Frühlingsduft.
Der Muskelkater mit blauen Flecken am Montag gehörte dazu…
Und immer wieder dieses Lächeln bei allen Beteiligten…
Kein Pfad zu steil, kein Loch zu tief,
Wasserflächen unbekannt…
Die Strecke wurde generell ohne vorherige Erkundung „ausprobiert“.
Auf vier oder weniger Reifen oder in stabiler Seitenlage, mit oder ohne Bodenhaftung…
Technik die meistens begeisterte,
aber auch manchmal Fragezeichen aufwarf,
fast immer jedoch klaglos funktionierte,
auch wenn der Westie mal wieder zum U-Boot mutierte
oder
wie ein Gummiball durch das Gelände hüpfte…
Anlasser wurden häufiger gewechselt als nachgetankt,
mit Gaszügen gekämpft,
Reifen mit Andacht zerstört,
Kupplungs- und Bremsbeläge einem Extremtest unterzogen…
Und ja,
auch ein Benzinmotor kann unter Wasser laufen,
oder auch von nur einem Tropfen Wasser gestoppt werden…
Viele Grillwürsten und Burger wurden gegessen, viele Bierchen getrunken…
Sehr viel Holz in der Feuertonne thermisch verwertet.
Und nicht zu vergessen die vielen tollen Benzingespräche…
Es war eine irre, ungewöhnliche, interessante und schöne Zeit.
DANKE an die
Men (und Women) in Dreck