27.
FurstenForest Oktober 2017
Das wars:
-SEHR viel Wasser im Gelände
-Einigermaßen viel Regen
-In der Nacht zum Sonntag starker Sturm
-Der Motor läuft unter Wasser nur kurzzeitig (Schwachstelle Zündverteiler)
-Der Generator mag unter Wasser nicht mehr, er saugt massenhaft Blätter und Tannennadeln an
-Wasser und Technik mögen sich auf Dauer nicht
-Immer einen Fön mitnehmen!
-Es hat Spaß gemacht!
-SEHR viel Wasser im Gelände
-Einigermaßen viel Regen
-In der Nacht zum Sonntag starker Sturm
-Der Motor läuft unter Wasser nur kurzzeitig (Schwachstelle Zündverteiler)
-Der Generator mag unter Wasser nicht mehr, er saugt massenhaft Blätter und Tannennadeln an
-Wasser und Technik mögen sich auf Dauer nicht
-Immer einen Fön mitnehmen!
-Es hat Spaß gemacht!
Freitag
Das 2. Mal im FurstenForest.
Anfahrt von HH am Freitag Nachmittag ausgebremst durch langen Stau bei Bremen.
Grill und Feuertonne -> gemütlicher Abend.
Das 2. Mal im FurstenForest.
Anfahrt von HH am Freitag Nachmittag ausgebremst durch langen Stau bei Bremen.
Grill und Feuertonne -> gemütlicher Abend.
Samstag
Phillipp und Co. treffen am Morgen mit dem Suzuki ein und starten gleich ins Gelände.
Phillipp und Co. treffen am Morgen mit dem Suzuki ein und starten gleich ins Gelände.
Noch mitten beim Frühstück erreicht uns ein "Notruf" von Phillipp aus der Sandkuhle, bei seinem Suzuki ist der Keilriemen abgelaufen und er braucht Werkzeug.
Wir beschließen kurz Pannenhilfe zu leisten, hin und zurück 20 Minuten... normalerweise!
Der Weg in die Sandkuhle ist normal befahrbar, nichts ungewöhnliches...
Der Weg in die Sandkuhle ist normal befahrbar, nichts ungewöhnliches...
Nach Schnellreparatur geht es auf den Rückweg zum Camp wo die anderen auf uns warten.
Durch die Einbahnstraßenregelungen gibt es leider nicht soviel mögliche Wege zurück...
Nach nur 600 m stecken wir in einer zähen Schlammpampe fest, wir ziehen uns mit der Winde aus dem Schlamassel und wählen einen anderen Weg.
Durch die Einbahnstraßenregelungen gibt es leider nicht soviel mögliche Wege zurück...
Nach nur 600 m stecken wir in einer zähen Schlammpampe fest, wir ziehen uns mit der Winde aus dem Schlamassel und wählen einen anderen Weg.
Hier bleiben wir dann 150 m vor der rettenden Betonstraße und 200 m vor dem Geländeausgang stecken -> Winde!
Nach Inaugenscheinnahme des weiteren Weges beschließen wir, das die 150 m für den Westie nicht zu schaffen sind...
Nichts geht mehr aus offiziellen Wegen, und so entscheiden wir, das die Einbahnstraßenregelung für uns und den weiteren Weg jetzt nicht gilt!
Nach Inaugenscheinnahme des weiteren Weges beschließen wir, das die 150 m für den Westie nicht zu schaffen sind...
Nichts geht mehr aus offiziellen Wegen, und so entscheiden wir, das die Einbahnstraßenregelung für uns und den weiteren Weg jetzt nicht gilt!
Nach einigen Umwegen erreichten wir dann die Beton(Haupt)straße, dort treffen wir auf den Rest der Truppe, die schon auf der Suche nach uns sind -> die Pannenhilfe hat 1,5 h gedauert.
Mit jetzt 9 Personen stellt der Westie seine Qualitäten als Großraumtransporter unter Beweis.
Wir fahren in die Sandkiste und haben viel Spaß.
Mit jetzt 9 Personen stellt der Westie seine Qualitäten als Großraumtransporter unter Beweis.
Wir fahren in die Sandkiste und haben viel Spaß.
Die Wasserflächen sind sehr ausgedehnt und tief, der Westie wird gleich mal versenkt...
Trotz kompletter Überflutung springt der Motor wieder an.
Einige Geländekilometer später macht sich doch etwas Feuchtigkeit im Zündverteiler bemerkbar - wir beschließen eine Zwischenwartung im Camp zu machen.
Auch der Gaszug braucht ein bisschen Zuwendung...
Wir erkunden weiter das Gelände und die Seen... per Auto und zu Fuß...
Auf den Rückweg entdecken wir, das bei unserem Autotrailer ein Rad verbogen ist!
Das Achsrohr ist zu 1/5 abgerostet und hat auch innen sehr viel Korrosion!
Der Trailer ist nicht mehr zu gebrauchen,
wir leihen uns Phillipps Trailer für den Rückweg...
Das Abendprogramm:
Lecker grillen und Feuer machen in der Tonne.
Der Trailer ist nicht mehr zu gebrauchen,
wir leihen uns Phillipps Trailer für den Rückweg...
Das Abendprogramm:
Lecker grillen und Feuer machen in der Tonne.
Sonntag
Nach sehr stürmischer Nacht mit Starkregen können wir "freiluftfrühstücken".
Den Pavillion hatten wir schon am späten Abend "gestrippt", andere Campgroundbewohner sind in der Nacht hinter ihren Zelten hergelaufen...
Nach sehr stürmischer Nacht mit Starkregen können wir "freiluftfrühstücken".
Den Pavillion hatten wir schon am späten Abend "gestrippt", andere Campgroundbewohner sind in der Nacht hinter ihren Zelten hergelaufen...
Reiner besucht uns mit seinem Volvo C303
glücklicherweise, denn nach eine knappen halben Stunde haben wir den Westie so tief versenkt, das der Motor Wasser gezogen hat. Wir brauchen wir einen Abschlepper ins Camp!
glücklicherweise, denn nach eine knappen halben Stunde haben wir den Westie so tief versenkt, das der Motor Wasser gezogen hat. Wir brauchen wir einen Abschlepper ins Camp!
Im Camp wird dann erstmal der Motor trockengelegt: Zündkerzen und Zündverteiler trocknen, Generator reinigen, Wasser aus den Brennräumen rausstarten...
Gut wenn Frau einen Fön dabei hat :-)
Gut wenn Frau einen Fön dabei hat :-)
Der Motor läuft wieder rund und wir starten wieder ins Gelände...
Die weiteren Fahrten verliefen ohne Pannen...
Nach Autowaschen und Camp abbauen gehts noch zum Mittagessen ins UFFZ und gegen 15:00 Uhr machen wir uns auf den Heimweg...
We'll be back...
Nach Autowaschen und Camp abbauen gehts noch zum Mittagessen ins UFFZ und gegen 15:00 Uhr machen wir uns auf den Heimweg...
We'll be back...