26.
FurstenForest April 2017
Das erste Mal im FurstenForest.
Anfahrt 187 km, aber das meiste davon über die Autobahn.
Angekommen am frühen Abend und gleich ein gemütliches Camp mit obligatorischer Feuertonne eingerichtet...
Am nächsten Morgen der Aufbruch ins unbekannte Gelände...
Die erste Hürde war die etwas dürftige Geländekarte, die zweite der Sicherungsposten an der Einfahrt ins Gelände...
Zu bemängeln hatten er an den Autos nichts, aber das im Westie hinten zwei Leute standen ging gar nicht... - wir konnten also die sichersten (und bequemsten)Plätze im Westie nicht nutzen :-/
Das Gelände ist sehr weitläufig und zum größtem Teil bewaldet, die Orientierung erweist sich anfangs als "anspruchsvoll".
Behutsam aber dann immer mutiger testen wir die Furten und Wasserlöcher :-)
Im nördlichen Teil gibt es eine große Sandkuhle, leider wenig Sand, dafür mehr hartgetrockneten Schlamm... trotzdem tummeln sich hier gefühlt die meisten Offroader - vielleicht liegt es aber auch daran, das man hier, im Gegensatz zum Wald, einfach einen besseren Überblick hat...
Am Spätnachmittag fängt der Gaszug an langsam immer schwergängiger zu werden... digitale Fahrweise ist angesagt, voll oder nichts!
Nach "Geländeschluß" (17:00 Uhr) versuchen wir den Gaszug wieder gängig zu machen, leider haben alle unsere Bemühungen keinen nachhaltigen Erfolg...
Gut, dann gehen wir also zum gemütlichen Teil über, sprich Feuertonne und Grill mit gepflegtem Bierchen...
Ausfälle:
-Anlasser...
-Gaszug fest
Anfahrt 187 km, aber das meiste davon über die Autobahn.
Angekommen am frühen Abend und gleich ein gemütliches Camp mit obligatorischer Feuertonne eingerichtet...
Am nächsten Morgen der Aufbruch ins unbekannte Gelände...
Die erste Hürde war die etwas dürftige Geländekarte, die zweite der Sicherungsposten an der Einfahrt ins Gelände...
Zu bemängeln hatten er an den Autos nichts, aber das im Westie hinten zwei Leute standen ging gar nicht... - wir konnten also die sichersten (und bequemsten)Plätze im Westie nicht nutzen :-/
Das Gelände ist sehr weitläufig und zum größtem Teil bewaldet, die Orientierung erweist sich anfangs als "anspruchsvoll".
Behutsam aber dann immer mutiger testen wir die Furten und Wasserlöcher :-)
Im nördlichen Teil gibt es eine große Sandkuhle, leider wenig Sand, dafür mehr hartgetrockneten Schlamm... trotzdem tummeln sich hier gefühlt die meisten Offroader - vielleicht liegt es aber auch daran, das man hier, im Gegensatz zum Wald, einfach einen besseren Überblick hat...
Am Spätnachmittag fängt der Gaszug an langsam immer schwergängiger zu werden... digitale Fahrweise ist angesagt, voll oder nichts!
Nach "Geländeschluß" (17:00 Uhr) versuchen wir den Gaszug wieder gängig zu machen, leider haben alle unsere Bemühungen keinen nachhaltigen Erfolg...
Gut, dann gehen wir also zum gemütlichen Teil über, sprich Feuertonne und Grill mit gepflegtem Bierchen...
Ausfälle:
-Anlasser...
-Gaszug fest
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